
„Wir begleiten die bestehende Semesteraufgabe im Dialog mit den Lehrstühlen“ betont der Vorstandsvorsitzende Frank Rummel und unterstreicht den Netzwerkgedanken in der Ausrichtung des Hochschulwettbewerbes.
Auf Einladung des DDZ reisen acht Vierer-Teams mit ihren Professoren vom 3.-5. September an den Tegernsee und treten im eintägigen Stegreifentwurf zum Thema „Geneigtes Dach“ gegeneinander an. Mit positivem Ergebnis, wie Prof. Dr. Thomas Jocher von der Universität Stuttgart dem vorangegangenen Wettbewerb attestiert: “Der abschließende Workshop in besonderer Location trainierte zugleich kreatives Teamwork unter hohem Zeitdruck wie auch professionelle Präsentation vor Fachpublikum.“
Für die „Freunde von Dachwelten“ steht einiges auf dem Programm. Die finale Abschlussveranstaltung beginnt mit dem Prolog am Vorabend des Stegreifs und endet in der festlichen Preisverleihung, bei der die hochkarätige Jury die Preisträger auszeichnet und 5.000 Euro Preisgeld an die Lehrstühle vergibt.

„Die Preisverleihung hat sich über die Jahre zur anerkannten Netzwerk-veranstaltung rund um das Geneigte Dach entwickelt“ unterstreicht Dr. Knepper, Vorstand des DDZ, die wachsende Bedeutung von Dachwelten. Neben den Professoren erwarten die Vertreter des Topmanagements der Unternehmen auch ehemalige Teilnehmer zum persönlichen Austausch und der Entwicklung gemeinsamer Ideen und Projekte. Diese Kooperationen reichen von der Forschung über Architekturprojekte bis hin zur Umsetzung gemeinsamer Produktideen. Auch 2014 bildet dieser Ansatz die Basis für die Auswahl der Hochschulen, die sich noch bis zum 14. März unter www.dachwelten.de bewerben können.
Letzte Aktualisierung: 24.02.2014