Im Rahmen des Förderprogramms „Manni macht’s möglich“ hat Soprema am 6. Oktober elf herausragende gesellschaftlich orientierte Projekte aus dem Westerwald als Mammutprojekte ausgezeichnet. Die ausgewählten Initiativen werden mit je 1.500 Euro gefördert. Sie reichen inhaltlich von inklusiven Sport- und Kulturangeboten über Umwelt- und Denkmalpflege bis hin zu kreativen Bildungsprojekten für Kinder und Jugendliche. Alle Projekte verbindet ein gemeinsames Ziel: Sie stärken das Miteinander, fördern Teilhabe und machen den Westerwald lebenswerter.
Ziel des Unternehmens ist es, mit der Aktion gezielt Projekte zu unterstützen, die sich mit viel Engagement für gesellschaftliche Belange vor Ort stark machen. Das Förderprogramm „Manni macht‘s möglich“ ging 2025 bereits ins zweite Jahr. Beworben haben sich über 60 Vereine und Initiativen aus den unterschiedlichsten Bereichen.
„Es war wieder eine große Freude, so viele Projekte und Initiativen kennen zu lernen und zu sehen, wie viele Menschen sich gemeinsam für andere und damit für die gesamte Region engagieren“, sagt Unternehmenssprecherin Kristina Milosch. „Mit unserer Unterstützung leisten wir gern einen Beitrag dazu.“
Aufgrund der großen Vielfalt kreativer Ideen fiel der Jury die Auswahl der Gewinner nicht leicht, daher wurden schließlich elf statt der geplanten zehn Projekte ausgezeichnet. Zur Jury gehören Unternehmenssprecherin Kristina Milosch und Geschäftsführer Winfried Traub sowie drei Westerwälder: Katharina Schlag von der Wirtschaftsförderung Westerwaldkreis, Gerrit Müller, Bürgermeister der Verbandsgemeinde Rennerod, und Lars Hennemann, Chefredakteur der Rhein-Zeitung.
Im kommenden Jahr wird „Manni macht’s möglich“ fortgesetzt. Informationen zur Aktion und zu allen Gewinnerprojekten gibt es unter www.soprema.de/manni-machts-moeglich.
